Fotos gesucht!

Der Verein Oberkailer Zeitspuren e. V. möchte neben den bereits vorhandenen Beiträgen zu den ältesten Oberkailer Häusern weitere Gebäude, die älter als BJ 1950 sind, in ihre Arbeit integrieren. Dazu werden Hausansichten als Foto oder Zeichnung benötigt, die vor 1960 entstanden sind. 

Bitte schaut in euren Alben nach, ob ihr solche Fotos habt und diese zur Verfügung stellen möchtet. Oft sind Fotos mit Häusern nur zufällig entstanden, z. B. beim Karnevalsumzug, beim Klappern oder fürs Kommunion- oder Hochzeitsfoto. Es muss sich nicht um euer eigenes Haus handeln. Oft hat man Fotos vom Nachbarhaus oder aus der Kindheit, als man in einer anderen Straße gewohnt hat.

Die Fotos könnt ihr entweder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. senden oder bei Sanja Volentine-Steffgen in der Meisburger Straße 30 abgeben. 

Bitte Name und Adresse auf den Umschlag schreiben, damit ihr die Fotos nach dem Einscannen wieder zurückbekommt. 

Was hat der Verein mit den Daten vor? Welchem Zweck dienen die Fotos? 

Der Verein plant neben den bereits vorhandenen Schildern in der Burgstraße weitere Schilder mit den Hausnamen, wenn vorhanden einem alten Foto und einem kurzen Text zur Entstehung des Gebäudes. Dies natürlich nur, wenn die Eigentümer dies wünschen. Eine entsprechende Abfrage folgt in den nächsten Monaten.

Herzlichen Dank vorab für eure Unterstützung

Oberkailer Zeitspuren e.V.

Sankt Martin in Oberkail

Mit einer Einstimmung in unserer Pfarrkirche St. Michael starten wir am 07.11.2025 um 18:00 Uhr.

Hier werden auch Spenden für „Die Tafel“ in Form von haltbaren Lebensmitteln gesammelt.

Im Anschluss startet der Umzug an der Kirche zum Martinsfeuer am Bolzplatz - unterstützt von der Freiwilligen Feuerwehr Oberkail und der Spielgemeinschaft Erdorf-Oberkail.

Im Anschluss findet die Verlosung im Haus Kayl statt.

Vielen Dank allen Helfern und den Organisatoren.

Gemeinsam stark: Oberkailer Jugendgruppen sammeln Äpfel für frischen Saft

Die Oberkailer Jugendgruppen erlebten einen besonderen Nachmittag voller Gemeinschaft und Freude. Gemeinsam mit ihren Freunden:innen, Betreuerinnen, Eltern und Großeltern machten sich die Kinder auf den Weg, um rund um Oberkail Äpfel zu pflücken, zu raffen und zu sammeln. Durch den Einsatz vieler fleißiger Hände und großem Teamgeist konnten genügend Äpfel gesammelt werden, um 280 Liter Apfelsaft zu gewinnen – ein großartiges Ergebnis, das die Stärke der Gemeinschaft widerspiegelt.

Einen Tag später stand der nächste spannende Teil an: der Besuch in der Kelterei Hoffmann in Etteldorf. Dort wurden die Äpfel zunächst zerkleinert, anschließend gepresst und gefiltert. Mit Begeisterung verfolgten die Kinder den Weg der Früchte, bis schließlich der goldgelbe Apfelsaft abgefüllt wurde.

Krönender Abschluss war, dass jedes Kind eine Bag-Box frisch gepressten Apfelsafts mit nach Hause nehmen durfte – ein Stück selbst geschaffener Genuss und ein besonderes Andenken an das gemeinsame Erlebnis.

Das Projekt wurde zu einem vollen Erfolg, nicht nur wegen des leckeren Safts, sondern auch wegen des Miteinanders. Viele strahlende Kinderaugen zeigten: Ein solcher Nachmittag bleibt in Erinnerung – und macht Lust auf eine Wiederholung. Schön zu sehen, wie die jüngsten Dorfbewohner an alte Traditionen herangeführt werden und mit welcher Begeisterung sie bei der Sache sind.

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Ausflug der Jugendgruppen nach Manderscheid

Anfang September unternahmen die Jugendgruppen aus Oberkail einen Ausflug zu den Burgen nach Manderscheid und ins Kino. 

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Oberkail als KuLaDig-Modellgemeinde des Jahres 2024 ausgezeichnet

Der Verein Oberkailer Zeitspuren wurde am 2. September für seine Projekte ausgezeichnet, mit denen er Oberkail als KulaDig-Modellgemeinde des Jahres 2024 vertrat. Eine Vereinsdelegation nahm die Urkunde in einer Feierstunde beim KuLaDig-Netzwerktreffen im Hambacher Schloss entgegen.


Bei der Verleihung stellte Florian Weber M.A. vom Landesprojekt „KuLaDig Rheinland-Pfalz“ die vom Verein erarbeiteten digitalen Produkte vor. Sie dokumentieren die Geschichte der Oberkailer Häuser und machen spannende, bisher kaum bekannte Materialien online zugänglich. Die Auszeichnung überreichte Staatssekretärin Simone Schneider an Ortsbürgermeisterin Petra Fischer und den Vereinsvorsitzenden Claus Rech.


Der Verein hat zudem doppelten Grund zur Freude: Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem KuLaDig-Team, koordiniert vom Vereinsmitglied Dr. Jörg Kreutz, ermöglicht auch 2025 eine Fortsetzung der Projekte im Rahmen des Verwertungsprojektes „Sicht.bar“. Dieses Projekt wird ebenfalls vom Land finanziell unterstützt. So können in diesem Jahr mit einer Förderung in Höhe von 1.500 Euro Hinweistafeln entstehen, die über die Geschichte der rund 30 ältesten Stockhäuser im Ort informieren.


„Diese Anerkennung würdigt das Engagement der Oberkailer Einwohner, die Geschichte des Dorfes lebendig zu halten“, betonte Rech im Namen des Vereins „Zeitspuren“.

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Im Bild zu sehen sind (von links nach rechts): Florian Weber von KuLaDig Rlp, Staatssekretärin Simone Schneider, Ortsbürgermeisterin Petra Fischer, Claus Rech, Vereinsvorsitzender, sowie Christine Brehm von der SGD Süd in Neustadt.

 

Zwischenzeitlich sind weitere Beiträge von Oberkailer Häusern veröffentlicht worden:

https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-356414   Oberkailer Hof

https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-355930    Bläsisch

https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-356583    Schmieds-Haus

 

 

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