Sankt Michael Kirmes in Oberkail

Liebe Oberkailer,

ein ereignisreiches erstes Oktoberwochenende liegt hinter uns.

Mit viel ehrenamtlichem Engagement der Vereine und einzelner Personen wurde die St. Michael-Kirmes wieder traditionell ausgerichtet.

Zusätzlich stand am Samstag, 1. Oktober, die offizielle Eröffnung der Oberkail-Himmerod-Schleife auf dem Programm. Vor der eigentlichen Wanderung um 11 Uhr mit ca. 80 Teilnehmern wurden die zahlreichen Gäste und Wanderer in einer kleinen Feierstunde im Haus Kayl begrüßt. Nach meinen Begrüßungsworten folgten kurze Ansprachen von Landrat Andreas Kruppert sowie von Janine Fischer, Bürgermeisterin der VG Bitburger Land. Zusammen mit Frau Maria Arvanitis, Geschäftsführerin der Tourist-Information Bitburger Land wurde anschließend draußen das rote Band zur Eröffnung zerschnitten.

Wanderweg I

Im Anschluss an die Wanderung stand um 17 Uhr im Haus Kayl ein warmes Essen für die Wanderer bereit, bevor die Kirmes unter Teilnahme besonders vieler Kinder und Erwachsener pünktlich um 18 Uhr aufgehoben wurde. Der Musikverein begleitete die Zeremonie musikalisch und stimmte danach mit einem Konzert auf die Kirmes ein.

Kirmes 2

Kirmes 1

Trotz der schwierigen Wetterverhältnisse machten sich viele Fußballbegeisterte und Kirmesfans am Kirmessonntag auf den Weg zum Sportplatz. Neben den zwei Fußballspielen wurde mit einem warmen Mittagessen, Kaffee und Kuchen sowie Kinderschminken und Basteln noch einiges mehr geboten.

An Kirmesmontag, gleichzeitig Tag der Deutschen Einheit, starteten wir um 14:30 Uhr mit dem Seniorennachmittag. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen wurde viel erzählt und gelacht. Thema des Nachmittags war die Vorstellung der neu gegründeten lokalgeschichtlichen Arbeitsgruppe unter Leitung von Claus Rech. Er stellte den interessierten Zuhörern vor, welche Themen in den nächsten Jahren anstehen. Dazu zählt u. a. die Aufarbeitung der Geschichte der ältesten Häuser Oberkails. Als Beispiel zeigte Erich Schäfers beeindruckende Dokumente und Karten zu seinem Haus. Die Eigentümer lassen sich trotz häufiger Eigentumswechsel ca. 200 Jahre zurückverfolgen. Auf den alten Karten wurde anschließend manches Haus entdeckt und es folgte eine lebhafte Unterhaltung.

Der Abschluss des Nachmittags wurde eingeläutet, als die Kirmespuppe auf einem Stuhl platznahm, um anschließend in einer Prozession zur Burgwiese am Ende verbrannt und somit die Kirmes begraben wurde.

Kirmes 3

 

Vielen Dank allen Akteuren und Gästen, die zum Gelingen dieses Wochenendes beigetragen haben.

Petra Fischer, Ortsbürgermeisterin

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